Verlag: Heyne
Seiten: 480
Reihe: 2 / 5
Preis: 8,99 €
ISBN: 978-3453418158
Originaltitel: Breaking Nova 2 - Saving Quinton
Aufwühlend, sexy, romantisch – die neue Serie von Bestsellerautorin Jessica Sorensen
Nova kann ihn einfach nicht vergessen – Quinton Carter, den attraktiven Kerl mit den honigbraunen Augen und den sexy Tattoos. Er ist ihr Seelenverwandter, und der Gedanke an ihn lässt sie nicht los ... Aber wird er ihre Liebe überhaupt zulassen? Oder stößt er sie wieder weg?
Bild- und Textquelle: Heyne
Jeden Morgen wache ich mit dem beruhigenden Gefühl auf, in Dunkelheit zu versinken.
„Second Chance“ beginnt dieses Mal mit Quinton. Man erhält gleich einen ungeschönten und auch sehr unschönen Einblick in sein Drogenleben. Er ist ein richtiger Junkie geworden, der nur noch für Crystal Meth lebt. Anders als Nova, denn sie hat mit viel Willen und „besonderer“ Hilfe doch noch die Kurve bekommen und ist auf dem besten Weg ein besseres Leben zu führen und sich endlich mal wohl in ihrer Haut zu fühlen.
Nova wirkt wie ausgewechselt. Einige Zeit ist seit dem Festival vergangen, bald sind wieder Sommerferien, sie hat eine neue beste Freundin die ihr gut tut und wieder den Mut gefunden ein glückliches Leben führen zu wollen. Wäre da nicht die Erinnerung an Quinton, die sie einfach nicht loslässt. Deswegen machen sich die beiden Mädchen auf die Suche nach den spurlos verschwundenen und finden Quinton, aber auch Tristan, Delilah und Dylan in Las Vegas. So gut wie Nova aussieht und sich fühlt, so schrecklich sehen ihre ehemaligen Bekannten / Freunde aus. Sie fasst den Entschluss, Quinton zu helfen, um ihret- und seinetwillen. Doch das denkt sie sich einfacher als es ist und bringt sie wieder in große Gefahr. Physisch und vor allem psychisch.
Quinton ist kaum wieder zu erkennen. War er im ersten Buch ja doch noch irgendwie charakterlich präsent, ist jetzt nicht mehr viel von ihm übrig. Er lebt nur noch für die nächste „Line“ um seine Vergangenheit zu vergessen. Er dealt und klaut um sich seinen Stoff auch leisten zu können und die Bruchbude in der er mit den anderen wohnt ist mehr ein Loch als ein Haus. Auch als Nova auftaucht bringt es ihn nicht von den Drogen ab, im Gegenteil, es zeigt erst zu was er geworden ist und es ist ihm und allen anderen klar, dass wenn er so weiter macht, das sein sicherer Tod sein wird. Was er ja irgendwie auch möchte…
Auch in „Second Chance" hält sich die Liebesgeschichte wieder mehr im Hintergrund. Viel mehr geht es um den Originaltitel des Buches: Saving Quinton, also Quintons Drogensucht und Novas verzweifelte Rettungsversuche und ihre psychische Belastung. Jessica Sorensen zeigt ungeschönt die Drogenwelt und was dieses Teufelszeug mit den Personen macht. Wie sehr die Angehörigen oder Bekannte darunter leiden und wie machtlos man sein kann. Das Buch ist sehr aufwühlend und trotzdem macht es genauso süchtig wie der Inhalt um den es geht. Man kann es einfach nicht weglegen und muss Seite um Seite lesen. Dabei wechseln die Perspektiven immer wieder zwischen Nova und Quinton.
Nova wirkt wie ausgewechselt. Einige Zeit ist seit dem Festival vergangen, bald sind wieder Sommerferien, sie hat eine neue beste Freundin die ihr gut tut und wieder den Mut gefunden ein glückliches Leben führen zu wollen. Wäre da nicht die Erinnerung an Quinton, die sie einfach nicht loslässt. Deswegen machen sich die beiden Mädchen auf die Suche nach den spurlos verschwundenen und finden Quinton, aber auch Tristan, Delilah und Dylan in Las Vegas. So gut wie Nova aussieht und sich fühlt, so schrecklich sehen ihre ehemaligen Bekannten / Freunde aus. Sie fasst den Entschluss, Quinton zu helfen, um ihret- und seinetwillen. Doch das denkt sie sich einfacher als es ist und bringt sie wieder in große Gefahr. Physisch und vor allem psychisch.
Quinton ist kaum wieder zu erkennen. War er im ersten Buch ja doch noch irgendwie charakterlich präsent, ist jetzt nicht mehr viel von ihm übrig. Er lebt nur noch für die nächste „Line“ um seine Vergangenheit zu vergessen. Er dealt und klaut um sich seinen Stoff auch leisten zu können und die Bruchbude in der er mit den anderen wohnt ist mehr ein Loch als ein Haus. Auch als Nova auftaucht bringt es ihn nicht von den Drogen ab, im Gegenteil, es zeigt erst zu was er geworden ist und es ist ihm und allen anderen klar, dass wenn er so weiter macht, das sein sicherer Tod sein wird. Was er ja irgendwie auch möchte…
Auch in „Second Chance" hält sich die Liebesgeschichte wieder mehr im Hintergrund. Viel mehr geht es um den Originaltitel des Buches: Saving Quinton, also Quintons Drogensucht und Novas verzweifelte Rettungsversuche und ihre psychische Belastung. Jessica Sorensen zeigt ungeschönt die Drogenwelt und was dieses Teufelszeug mit den Personen macht. Wie sehr die Angehörigen oder Bekannte darunter leiden und wie machtlos man sein kann. Das Buch ist sehr aufwühlend und trotzdem macht es genauso süchtig wie der Inhalt um den es geht. Man kann es einfach nicht weglegen und muss Seite um Seite lesen. Dabei wechseln die Perspektiven immer wieder zwischen Nova und Quinton.
„Nova & Quinton - Second Chance“ bietet wieder eine außergewöhnliche, aber sehr dezente Liebesgeschichte in deren Vordergrund die harten Probleme der Charaktere stehen: Drogensucht, Selbstmord, der Umgang mit dem Tod und Vergebung. Keine leichte Kost aber eine Geschichte die es definitiv wert ist gelesen zu werden, auch um darüber nachzudenken. Und das kann man danach wirklich reichlich. Die Story lässt einen so schnell nicht mehr los und ich bin schon sehr gespannt wie es in Band 3 „No Regrets“ weitergeht, welcher glücklicherweise schon im Dezember erscheint.
- Nova & Quinton 1 - True Love (Zur Rezension)
- Nova & Quinton 2 - Second Chance
- Nova & Quinton 3 - No Regrets (erscheint am 8. Dezember 2014)
- Breaking Nova 4 - Wreck Me (engl. Titel)
- Breaking Nova 5 - Ruin Me (engl. Titel, erscheint 2015)
Huhu Micha,
AntwortenLöschendie Bewertung spricht doch schon einmal für sich!
Freu mich schon sooo tierisch auf das Buch! Werde heute Abend mit dem Buch auch endlich starten! Zum Glück müssen wir nicht so lange auf den 3. Teil warten :)
Liebe Grüße
Steffi